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BALZ-Beratungszentrum

Beratung zu Arbeitslosengeld und Bürgergeld

Telefonische Kurzberatung und Terminabsprachen: 
Mo bis Do 10:30–12:30 Uhr
sowie Mi 16–18 Uhr
Telefon (030) 235 987 987

Online-Beratung

Sie erreichen uns auch über eine Plattform der Diakonie. Sie haben dort die Möglichkeit zu Chats, Videoberatungen und sicherem Dokumentenaustausch.
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Mobile Beratung

Beratung und Ausfüllhilfe zum Bürgergeld vor den Berliner Jobcentern

Von November bis Ende März bei sozialen Einrichtungen in Berliner Bezirken.

Die Stationen finden Sie in der Terminübersicht.

Außerdem bieten wir für Berufstätige dienstags von 19 bis 20 Uhr eine Spätsprechstunde an.

Bewerbungsberatung und Hilfen bei der Arbeitsuche sowie

Anmeldung zu Kursen und zur Computernutzung

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Taxi-Soziallotse

Beratung für Angestellte und Solo-Selbstständige der Berliner Taxi- und Mietwagenbetriebe. Mehr erfahren

Telefonische Sprechzeiten:
Di und Do 10–12 Uhr sowie 14–16 Uhr 
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mietendemo berlin 2024

15.05.2024

Wohnen ist Menschenrecht

Demonstration gegen Mietenwahnsinn, Verdrängung und Wohnungsnot

Die Mieten explodieren. Täglich werden Menschen aus ihrem Zuhause verdrängt. Mietwohnungen werden in Eigentum umgewandelt, Menschen wegen "Eigenbedarfs" gekündigt. Obdach- und Wohnungslosigkeit nehmen massiv zu. Das BALZ unterstützt die Demonstration gegen Mietenwahnsinn in Berlin. Zeigen wir gemeinsam unseren Protest auf der Straße! Das BALZ unterstützt die große Demonstration am Samstag, 1. Juni 2024 gegen Mietenwahnsinn in Berlin. Die Demo startet um 14 Uhr am Potsdamer Platz.

Aus dem Aufruf:

"Mieten, Betriebs- und Heizkosten explodieren, Löhne stagnieren. Täglich werden Menschen aus ihrem Zuhause verdrängt: Mietwohnungen werden in Eigentum umgewandelt, Menschen wegen "Eigenbedarfs" gekündigt. Obdach- und Wohnungslosigkeit nimmt massiv zu. Soziale Einrichtungen und Gewerbetreibende finden keine bezahlbaren Räume.

Die Bundesregierung verschleppt verbesserten Mieter:innenschutz, eine neue Wohngemeinnützigkeit und die Neuregelung des Vorkaufsrechts. Währenddessen schafft der Berliner Senat die sozialen Verpflichtungen bei den Landeswohnungsunternehmen ab und blockiert die per Volksentscheid beschlossene Enteignung der Immobilienkonzerne.

Am Samstag, den 1. Juni wollen wir gemeinsam unseren Protest auf der Straße zeigen.

  • Für eine radikale Wende in der Wohnungspolitik, die die Mieter:innen ins Zentrum stellen muss und NICHT die Interessen von Eigentümer:innen und Spekulanten. Gegen Profite mit unserer Miete.
  • Für bezahlbaren Wohnraum für alle und einen bundesweiten Mietendeckel.
  • Für die Vergesellschaftung von Wohnraum und die Umsetzung des Volksentscheids „Deutsche Wohnen & Co enteignen“.
  • Gegen Indexmietverträge, Eigenbedarfskündigungen und die Zweckentfremdung von Wohnraum.
  • Gegen die Spekulation mit Boden in Stadt und Land.
  • Gegen rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt. Für ein solidarisches Miteinander. Für unbürokratische Anmeldungen für alle.
  • Für Sanierung statt Abriss. Für eine soziale Wärmewende, die nicht auf Kosten der Mieter:innen geht.
  • Für die Beendigung der Obdachlosigkeit. Gegen Zwangsräumungen.
  • Für bezahlbare Räume für Kleingewerbe und soziale Einrichtungen. Für Freiräume für Kultur und Kreativität in unserer Stadt.“

Wohnraum ist keine Ware — sondern ein Menschenrecht

Ort: Startpunkt der Demonstration am Potsdamer Platz
Uhrzeit: Die Auftaktkundgebung startet um 14 Uhr.
Route: Die Demonstration startet mit einer Auftaktkundgebung um 14 Uhr am Potsdamer Platz. Die Route führt durch Mitte und das westliche Kreuzberg bis zum Platz der Luftbrücke.

Weitere Details: https://www.mietenwahnsinn.info/2024/demo-01-06/

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