Kostenlose Beratung der Verbraucherzentrale zu Energieschulden
Damit Sie nicht im Dunkeln sitzen
Energieschulden und damit einhergehende Sperren der Energieversorgung sind in Berlin ein verbreitetes Problem. Die Verbraucherzentrale Berlin e.V. bietet seit April eine Beratung für Berlinerinnen und Berliner mit Energieschulden an.
Aufmarsch der AfD in Berlin
Aufruf „Für eine offene Gesellschaft ohne Hass“
Sonntag, 27. Mai 2018 ab 11 Uhr in Berlin
Das Bündnis für ein weltoffenes und tolerantes Berlin ruft für Sonntag, den 27. Mai 2018 alle Menschen auf, gemeinsam die Stimme gegen Hass und Rassismus zu erheben und für ein weltoffenes, solidarisches Berlin einzustehen. Anlass ist die Ankündigung der AfD, an diesem Tag einen Aufmarsch vom Berliner Hauptbahnhof zum Brandenburger Tor durchzuführen. Das Berliner Arbeitslosenzentrum unterstützt den Aufruf.
Live aus Ohio/USA
Amerikaner singen für Arbeitslosenberatung
Eine lange Tradition haben die Benefizkonzerte zugunsten des Berliner Arbeitslosenzentrums in der Zehlendorfer Pauluskirche. Am Dienstag nach Pfingsten tritt dort auf Einladung der Berliner Bachgesellschaft der Chamber Choir aus Akron im US-Bundesstaat Ohio auf. Das aus 35 ausgewählten Studentinnen und Studenten der Musikhochschule bestehende Ensemble spielt technisch anspruchsvolle Musik aus allen Epochen und Musikrichtungen. Der Chor wird geleitet von Marie Bucoy-Calavan, die 2013 den zweiten Platz beim nationalen Dirigierwettbewerb in den USA belegte.
Der Eintritt ist frei. Spenden fließen in die Arbeit des Berliner Arbeitslosenzentrums, der ältesten Beratungsstelle für Arbeitslose und Erwerbstätige mit geringem Einkommen in Berlin.
Dienstag, 22. Mai 2018, 19 Uhr
Pauluskirche am Rathaus Zehlendorf, Kirchstr. 6, 14163 Berlin
(S-Bhf. Zehlendorf oder Bus M48, 101, 112, 115, 118, 184, 285, 623)
Wohlfahrtsverband legt Konzept vor
Für eine Neuausrichtung von Hartz IV
Nach vielen Jahren, in denen die Kritik an Hartz IV keine große politische und öffentliche Aufmerksamkeit fand, ist nun Bewegung in die Diskussion gekommen. Mit dem Vorstoß von Berlins Bürgermeister Michael Müller wird wieder stärker in der Öffentlichkeit über Hartz IV debattiert.
Hartz IV-Sanktionen
Eine existenzielle Bedrohung
Die Zahl der Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger ist im vergangenen Jahr auf knapp 953.000 gestiegen. Das waren rund 13.700 mehr als im Vorjahr, wie die Bundesagentur für Arbeit mitteilte. Für den Vorsitzenden des Vereins Berliner Arbeitslosenzentrum evangelischer Kirchenkreise e. V. Frank Steger sind solche Strafen existenzgefährdend und dienen nur dem Niedriglohnsektor. Interview mit heute.de.