Das BALZ zieht um
Wir schließen im Dezember – Neueröffnung am 2. Januar 2018
Seit 1996 befindet sich das Berliner Arbeitslosenzentrum (BALZ) in den Räumen der Nazareth-Kirchengemeinde am Leopoldplatz im Wedding. Im März letzten Jahres hat der Vermieter das Mietverhältnis wegen Eigenbedarfs gekündigt. Nach anderthalbjähriger Suche haben wir nun endlich geeignete und bezahlbare Räume auf dem Campus der Reformationskirche in der Beusselstraße 35/Ecke Wiclefstraße in Moabit gefunden, die wir auch langfristig nutzen können.
Hartz IV: Höhere Mietzuschüsse in Berlin ab 2018
Die rot-rot-grüne Koalition setzt ein weiteres Versprechen um. Ab Januar 2018 werden die Mietzuschüsse für einkommensschwache Haushalte nach den Ausführungsvorschriften für die Übernahme von Wohnkosten (AV Wohnen) deutlich angehoben. Nach einer Mitteilung des Senats von heute steigen die Richtwerte für die Kosten der Unterkunft, die das Jobcenter bzw. das Sozialamt für leistungsberechtigte Berlinerinnen und Berliner übernehmen müssen, zwischen 7 bis 17 Prozent.
"Wir kommen wählen!"
Gespräch mit Politiker*innen aus Anlass der Bundestagswahl
Am 24. September wird ein neuer Bundestag gewählt. Das Berliner Arbeitslosenzentrum (BALZ) lädt aus diesem Anlass ein: Bürgerinnen und Bürger, die von Arbeitslosigkeit und Armut betroffen sind, und die Kandidatinnen und Kandidaten der derzeit im Bundestag vertretenen Parteien aus dem Wahlkreis Berlin-Mitte, in dem sich das BALZ befindet.
Das Thema: Was wollen Sie und Ihre Partei gegen Armut, Arbeitslosigkeit und soziale Ausgrenzung tun?
Mittwoch, 30. August 2017, 15 bis 17 Uhr
Der neue Super-Ferien-Pass 2017/2018
370 Preisvorteile und Verlosungen für super Ferien in Berlin!
Ab morgen ist der neue Super-Ferien-Pass 2017/18 gültig. Er bietet Berliner Kindern und Jugendlichen 370 Preisvorteile und Verlosungen für die kommenden 100 Ferientage.
Umsteuern: Armut stoppen – Zukunft schaffen
Sozialverbände und Gewerkschaften stellen Aufruf zur Bundestagswahl vor
Aus der Pressemitteilung des Armutskongresses 2017
Eine gerechte Steuerpolitik, gute Arbeit statt prekäre Beschäftigung und Sozialleistungen, die zum Leben reichen – das fordern die Veranstalter des zweiten Armutskongresses in einem gemeinsamen Aufruf. Der Paritätische Gesamtverband, der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Nationale Armutskonferenz wollen damit anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl zeigen, auf welche Politik es ankommt, um Armut wirkungsvoll einzudämmen. Unterstützt wird der Aufruf von 13 weiteren Organisationen.