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Pressekontakt

Ansprechpartner: Dr. Kai Lindemann (Geschäftsführung)

Berliner Arbeitslosenzentrum evangelischer Kirchenkreise e. V. (BALZ)
Geschäftsstelle - Kirchstr. 4, 14163 Berlin

Telefon: (030) 235 987 986
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Hinweise für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Presse und Medien

Wir erhalten regelmäßig Medienanfragen. Wir verbinden mit unserer Arbeit auch einen öffentlichen Auftrag. Insofern freuen wir uns über Ihr Interesse.

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass wir manche Anfrage erfüllen können, manche allerdings nicht.

Was möglich ist

  • Wir geben Ihnen gerne Auskunft zu Fragen, die unsere fachliche Kompetenz und unsere berufliche Erfahrung betreffen. Das können Hintergrundinformationen und Einschätzungen zur sozialen Sicherung bei Arbeitslosigkeit oder zur Grundsicherung für Arbeitsuchende sein.
  • Wir äußern uns auch zu politischen Themen, die unsere Arbeit betreffen. Zuletzt gaben wir Interviews zu den Sanktionen im SGB II, zur Höhe des Existenzminimums, zur Erwerbsarmut, zum Bildungs- und Teilhabepaket, zur Übernahme der Kosten der Unterkunft und Heizung oder zum Teilhabechancengesetz.
  • Wenn Sie für einen Pressebericht oder für einen Rundfunkbeitrag recherchieren, geben Ihnen mitunter auch Ratsuchende vor Ort bereitwillig Auskunft zu ihrer Situation. Gegenüber Fernsehkameras sind sie dagegen häufig zurückhaltend.

Was nicht möglich ist

  • Wir sammeln aus Gründen des Datenschutzes keine personenbezogenen Daten von Ratsuchenden. Wir können Ihnen daher keine Kontakte zu "Betroffenen" vermitteln.

Was wir von Ihnen erwarten

  • Im Bereich unseres Beratungszentrums und unseres Beratungsbusses dürfen Sie nur nach unserer und der ausdrücklichen Einwilligung der Betroffenen Film-, Foto- oder Tonaufnahmen machen oder anderweitig personenbezogene Daten erheben.
  • Wir bitten Sie zu akzeptieren, dass die Beratung Vorrang hat. Wir erwarten, dass Sie sich an die Situation vor Ort anpassen. Beratungsgespräche dürfen nicht behindert, beeinflusst, gestört oder unterbrochen werden.

Pressefotos

zur Aktion „Irren ist amtlich – Beratung kann helfen“
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